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Die Zukunft des Sex: Virtuelle Intimität, Sex im Weltraum

Die in Dating-Apps eingesetzte künstliche Intelligenz ist nur ein Aspekt der zunehmenden technologischen Invasion in unsere intimen Beziehungen. Nicht nur die Nutzer von Dating-Apps nutzen Chatbots, um die Chancen, einen Partner zu beeindrucken, zu erhöhen, sondern auch die Apps selbst nutzen KI für den Großteil ihrer Arbeit.

Dating-Apps machen den Bereich der Liebe und des Sex spielerisch, indem sie die Nutzer auf der Grundlage von Attraktivität und Begehrlichkeit dazu auffordern, nach rechts zu wischen. Einige Apps nutzen KI, um zu lernen, welche visuellen Merkmale für einen Nutzer am attraktivsten sind, und filtern auf dieser Grundlage den Rest heraus.

Zukunft des Sex

SexTech ist die neue Zukunft

SexTech ist ein boomender Markt, der in diesem Jahr voraussichtlich die 37-Milliarden-Dollar-Marke überschreiten wird. Die rasanten Innovationen auf dem Gebiet der Sextechnologie haben zu wilden Spekulationen über die Zukunft geführt.

Virtual Reality wird voraussichtlich immersiven Cybersex ermöglichen. Haptische Anzüge werden Intimität über große Entfernungen ermöglichen. Fernsex wird Hologramme und Geräte integrieren. Gehirn-zu-Hirn-Schnittstellen können das Lustzentrum des Gehirns anzapfen und so das Bedürfnis nach Berührung verringern.

Nach Ansicht der Forscher ist es an der Zeit, dass "Raumfahrtorganisationen eine neue Disziplin einführen, die Weltraumsexologie: die wissenschaftliche Erforschung der außerirdischen Intimität und Sexualität". Es wird erwartet, dass SexTech eine Rolle in der Weltraum-Sexologie spielen wird. Daily Beast berichtet: "Neben VR und Augmented Reality könnten Teledildonics oder Sexspielzeuge, die über Entfernungen hinweg eine Verbindung herstellen, den Menschen im Weltraum ermöglichen, mit ihrem Partner auf der Erde intim zu sein."

Veränderungen in der menschlich-menschlichen Interaktion

Die Technologie verwischt die traditionellen Definitionen von Sexualpartnern. Im Jahr 2015 wurde vorausgesagt, dass Sex zwischen Menschen und Robotern bereits im Jahr 2050 häufiger sein wird als Sex zwischen Menschen. Das Potenzial von Robotern, die Grenzen zwischen Geschlecht und Sex aufzulösen, zeigt, wie Sextechnologie ein ganzheitlicheres Verständnis von sexueller Lust fördern kann.

In Europa sind verschiedene Sexpuppen-Bordelle aufgetaucht. BBC berichtete über die Meinung eines Kunden: "Eine Prostituierte ist eine echte Person und kann dich nach deinem Aussehen oder deinen Fantasien beurteilen. Eine Puppe kann das nicht tun. Bei einer Puppe muss ich nur an meine eigene Befriedigung denken."

The Swaddle berichtet, dass der Bericht "The Future of Sex" vorhersagt, dass mit fortschrittlicher Sextechnologie alternative sexuelle Gemeinschaften entstehen werden, die es dem Einzelnen ermöglichen, seine Macken und erotischen Fantasien in einem sicheren, nicht verurteilenden virtuellen Raum zu erkunden.

Dies hat zur Entstehung einer neuen, technologie gesteuerten sexuellen Identität namens Digisexualität geführt. Die Erfahrungen mit der Sexualtechnologie werden zu einem integralen Bestandteil der sexuellen Identität des Einzelnen, und einige werden sie schließlich der direkten sexuellen Interaktion mit Menschen vorziehen.

Einverständnis und Privatsphäre

Da sich der Geschlechtsverkehr von der physischen in die digitale Domäne verlagert hat, würden digitale Fußabdrücke die intimsten Details unseres Lebens aufzeichnen. Die Sexdaten können offengelegt und öffentlich gemacht werden.

Die Weiterentwicklung von Sexrobotern kann möglicherweise dazu führen, dass Frauen zum Schweigen gebracht werden. Da Sexroboter meist Frauen nachempfunden sind, erinnern sie stark an die objektivierte Darstellung von Frauen in der Pornografie.

Außerdem gibt es Bedenken hinsichtlich der Zustimmung zum virtuellen Sex mit einer Person. Wenn KI und virtuelle Realität es ermöglichen, die Bilder anderer auf computergenerierte Avatare zu deren sexueller Befriedigung zu übertragen, kann niemand jemanden daran hindern, Doppelgänger und Nachbildungen seiner prominenten Schwärme ohne deren Zustimmung zu schaffen.

SexTech kann die Stigmatisierung des Geschlechtsverkehrs bekämpfen und Geschlechtertrennungen aufheben. Das Entstehen alternativer Sexualitäten ist eine der vielen positiven Auswirkungen von SexTech. SexTech definiert die Dynamik von Sex neu und durchbricht die traditionellen Vorstellungen von körperlicher Intimität.

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